003 heute ist schönes Frühlingswetter 004 die Sonne lacht 005 am blauen Himmel ziehen die Wolken 006 über die Felder weht ein Wind 007 gestern stürmte es noch 008 Montag war es uns zu regnerisch 009 riecht ihr nicht die frische Luft 010 die Nacht haben Maiers gut geschlafen 011 jetzt sitzen sie beim Frühstück 012 es ist acht Uhr morgens 013 Vater hat den Tisch gedeckt 014 Mutter konnte länger schlafen 015 der Kaffee dampft in den Tassen 016 Messer und Gabel liegen neben dem Teller 017 in der Mitte steht der Brötchenkorb 018 wer möchte keinen Kuchen 019 Hans ißt so gerne Wurst 020 gib mir bitte die Butter 021 wer möchte noch Milch 022 bald ist der Hunger gestillt 023 Günther muß noch einkaufen gehen 024 achte auf die Autos 025 überquere die Straße vorsichtig 026 sonst wirst du leicht überfahren 027 Radfahrer sausen vorbei 028 im Geschäft stehen viele Leute 029 gleich hier sind die Nahrungsmittel 030 muß der Zucker nicht dort drüben stehen 031 jetzt suche ich das Weißbrot 032 ob ich Süßigkeiten kaufen darf 033 hier gibt es Konserven 034 Öl fehlte wohl auch 035 zum Schluß an die Kasse 036 nun schnell nach Hause 037 Vater will sich eine Pfeife anzünden 038 seine Frau macht ein trauriges Gesicht 039 du solltest weniger rauchen 040 die Ärzte sind damit gar nicht einverstanden 041 gib mir bitte mal die Zeitung 042 aber Schönes steht wohl nicht drin 043 wer muß noch Schularbeiten machen 044 ich müßte lesen und rechnen 045 Sieglinde zeichnet eine Figur 046 was macht denn dein verstauchter Fuß 047 ich spüre ihn nicht mehr 048 wir wollen heute spazieren gehen 049 da möchte ich gerne mit 050 zuvor müssen wir uns stärken 051 die Kartoffeln gehören zum Mittagessen 052 zum Schnitzel gibt es Erbsen 053 dazu essen wir den Salat 054 wer trinkt einen Kaffee 055 danach tut eine Wanderung gut 056 können wir nicht Tante Erna besuchen 057 zieht vielleicht die festen Schuhe an 058 zurück geht's mit der Bahn 059 durch Wald und Feld führt unser Weg 060 wir hören den plätschernden Bach 061 Hasen verschwinden im Dickicht 062 voller Glück sind wir am Ziel 063 die Tante bewohnt ein nettes Häuschen 064 dahinter liegt der Rosengarten 065 manche Obstbäume blühen prächtig 066 am Zaun steht eine Regentonne 067 der gelbe Küchenofen sorgt für Wärme 068 im Topf kocht das Wasser 069 ein Sofa steht an der Wand 070 aus dem Radio klingt Musik 071 frische Gardinen hängen am Fenster 072 auf dem Brett leuchten bunte Tulpen 073 rückt die Stühle an den Tisch 074 wie wär's mit 'nem kleinen Skat 075 die drei Männer sind begeistert 076 Vater mischt gleich die Karten 077 er gewinnt sechs Spiele nacheinander 078 ist es nicht Zeit zum Aufbruch 079 der Bahnhof liegt sieben Minuten entfernt 080 löst doch die Fahrkarten am Schalter 081 wir gehen auf den Bahnsteig 082 da läuft der Zug ein 083 die Bremsen quietschen gräßlich 084 die Station wird angesagt 085 die Eiligen steigen schnell aus 086 nun sind wir gleich im Wagen 087 wir haben ein Abteil extra für uns 088 der junge Zugbegleiter pfeift zur Abfahrt 089 leise rollen wir aus dem Bahnhof 090 draußen fliegt die Landschaft vorbei 091 die Rinder sind noch auf der Weide 092 ein Bauer arbeitet auf seinem Acker 093 der Pflug zieht tiefe Furchen 094 daneben grünt schon Wintersaat 095 hier richten Zimmerleute ein Dach 096 es gehört zu einer Feldscheune 097 schon bald sind wir zu Hause 098 die Fahrt war ja mächtig kurz 099 Zug endet hier verkündet die Ansage 100 alle eilen gleich links ins Freie 101 in der Dämmerung kommen wir heim 102 das war jetzt aber ein schöner Tag 107 Geld allein macht nicht glücklich 108 böse Menschen verdienen ihre Strafe 109 Mittwoch kommt uns Besuch passend 110 ich bin nicht naß geworden 111 unsere Eltern tanzen Wiener Walzer 112 lärmt nicht Jung's Vater schreibt 113 wer weiß dort genau Bescheid 114 er geht links sie rechts 115 leider ist dies Haus teuer 116 Dienstag wieder frisch gebrannte Mandeln 117 heute jeder Platz Eins fünfzig 118 nervöse Menschen brauchen viel Ruhe 119 unser Treffpunkt Zwei Uhr am Neumarkt 120 gegen Abend wird's kühl 121 Adolf möchte wohl Lehrer werden 122 iß dein Essen nie hastig 123 diese Kleider findet Inge herrlich 124 bist Du sehr kalt geworden 125 Ursel weint aber Heinz lacht 126 stehend macht man seine Aussage 127 diese Durchsage ist ohne Gewähr 128 Hauptsache Gesund und glücklich 129 laß bitte das Licht brennen 130 wie finden Sie meinen neuen Hut 131 nehmt doch Butter zum Brot 132 Doris fährt zu weit links 133 begreifen Sie meine schwierige Lage 134 manche Menschen vertragen keine Erdbeeren 135 nichts verletzt mehr als Spott 136 Dietrich erwartet Dich um drei 137 Öfen brauchen Kohlen und Briketts 138 heute jeder Strauß Blumen zwei Mark 139 du begrüßt erst Deinen Gast 140 wir werden Euch nie vergessen 141 darf ich Deine Schleife binden 142 wir spielen alle Tage 143 Schlaf vor Mitternacht ist gesund 144 deine Uhr steht drei Minuten 145 sie ißt kein salziges Gericht 146 sechs Mädchen wollen Schwester werden 147 guten Morgen meine Damen und Herren 148 du darfst dich wieder setzen 149 freilich trockenes Wetter brauchen wir 150 sie sollte Medizin nehmen 151 gut Ding will Weile haben 152 vor'm Essen Deine Hände waschen 153 mach Dir's bequem alter Freund 154 abends lieber zeitig schlafen gehen 155 Schnupfen stört uns natürlich sehr 156 lange nicht geseh'n mein Lieber 157 Motoren brauchen Benzin Öl und Wasser 158 unser Doktor besucht Vater täglich 159 ich bin dreißig Jahre alt 160 er schüttelt kräftig Deine Hand 161 jungen lieben Streit Mädchen Eintracht 162 Doris will ihre Suppe essen 163 Nüsse muß man gut kauen 164 deine Uhr geht vor 165 allzu lebhafte Kinder machen nervös 166 Edith möchte gern Haushalt lernen 167 alle Kinder essen gern Eis 168 unsere beiden Hunde haben Durst 169 jeden Freitag gibt's frischen Fisch 170 kein gutes Wetter wenig Gäste 171 erste Stunde Deutsch dann Englisch 172 nun bin ich mächtig gespannt 173 mein Arzt empfahl dringend Bäder 174 diese Wohnung liegt zu hoch 175 Zentner für zwölf Mark frei Haus 176 unser Haar braucht Pflege 177 Vorsicht Zug fährt ab 178 mein Dackel pariert auf's Wort 179 zum Ausweis gehört ein Lichtbild 180 leider darf Doris nicht bleiben 181 unsere Söhne lieben flotte Tänze 182 diese Mannschaft schoß gleich drei Tore 183 in Eurer Wohnung waren Diebe 184 Anschrift und Marke nicht vergessen 185 Adler fliegen tausend Meter hoch 186 diese Gegend nennt man Sandwüste 187 alle Jungen spielen Fußball 188 keiner darf diesen Raum verlassen 189 Verkehrsampeln leuchten grün gelb rot 190 was kostet ein Glas Selterswasser 191 Doris will draußen Schnee fegen 192 dort muß jedes Auto bremsen 193 steigt Dein Drachen sehr hoch 194 einige Busse fahren heute später 195 Sonntags trinken viele Männer Bier 196 danach kannst Du Dich wirklich richten 197 diese zarten Blumen welken rasch 198 öffnet doch gleich beide Türen 199 endlich läuft unser Wasser wieder 200 hör auf Deine Frau 201 Schulkinder müssen Rechnen und Schreiben lernen 202 nicht jeder verträgt kaltes Bier 203 unserer Tante fehlt gar nichts 204 es geht hier ums Prinzip 205 Inge wäscht noch diese Woche 206 laß bloß Dein verdammtes Maulen 211 Demonstration der Sprachsynthese 212 ist das Motto der Tat lächerlich 213 eine rosa Sau läuft über die gelben Butterblümlein 214 das Haus neben dem Leuchtturm dient seit Jahren als Unterschlupf 215 die kecke Greta fährt am Samstag nach Alaska 216 die Auswahl die Sie auf dieser Seite finden kann deshalb nur einige wenige Restaurants berücksichtigen 217 wenn der Schnee schmilzt kommt der Frühling 218 in den Bergen kann man gut Schi laufen 219 zwei Delfter Vasen überragten einen steinernen Löwen und einen chinesischen Buddha 220 der Mokka ist zu stark 221 das Mädchen fand diese Muscheln 222 wann trinkt die kleine Katze die frische Milch 223 Achtung der Eilzug aus Nizza fährt auf Gleis zwölf ein 224 Bücher Zeitschriften und Illustrierte sind in Frankreich auch in Tabakläden erhältlich 225 der gesuchte Weg erscheint auf dem Stadtplan in roten Leuchtpunkten indem Sie auf die Taste mit dem entsprechenden Namen drücken 226 englische Kriminalromane sind ihm die liebste Lektüre 227 bitte wiederholen Sie die Telephonnummer die Sie erfragt haben 228 wir danken Ihnen für die freundliche Unterstützung und hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit 229 beachten Sie bitte folgende Anweisungen Nehmen Sie den Telephonhörer ab werfen Sie das Geld in den Münzspeicher und wählen Sie die Nummer des Teilnehmers 230 es folgt der Wetterbericht des deutschen Wetterdienstes für Freitag den elften Dezember neunzehnhundertsiebenundachtzig 231 ich packe langsam meine Sachen 232 in den nächsten Jahren werde ich kein Pökelfleisch mehr essen 233 er hat eine sprunghafte Gangart 234 es ist noch früh 235 das ist nun doch die Höh 236 das Fleisch ist zäh 237 es ist zäh wie Leder 238 er ist nie jähzornig 239 mich drückt der linke Schuh 240 der Tierkadaver verwest 241 sie wollen ein Reh jagen 242 es wird auch da chinesisch gesprochen 243 er sagte jein 244 wir wollen früh fahren und die jüngeren Kinder aus den Ferien zurückholen 245 wenn du den Glühwein durch einen Strohhalm trinkst kriegst einen Rausch 246 vor der Hütte sitzt ein großer Heuhaufen 247 in jüdischen Gemeinden ist Jiddisch häufig noch eine gängige Sprache 248 die Freude über das Dreirad spricht aus Jörgs Augen 249 die üppigen Büsche und Stauden am Tümpel vor dem Teehaus zeigen die ersten Blüten 250 nicht nur in archaischer Zeit gab es bei den Römern viele Götter 251 durch dieses chemische Zeug ist der Fluß zu einer brühigen Kloake geworden und der Boden in seiner Nähe verseucht 252 ihr müßt den Rüpel wegjagen 253 weil zwei Parlamentssitze frei werden ist eine Nachwahl erforderlich 254 alle Redner auf der Bürgerversammlung bezeichnen die seit heute gültige Zollerhöhung als unkluge und unnötige Abgabe 255 er ist zwar kein Genie aber doch ein fähiger Ingenieur 256 Wut Neid und ständige Drohungen und Schmähungen kennzeichnen sein Verhalten 257 alle Kritiker rühmen das mit großer Verzögerung erschienene neue Jugendbuch 258 er bekam einen Rüffel von höherer Stelle 259 sie döst müde vor sich hin 260 es ist schade daß die mühsam geebnete Beziehung von so kurzer Dauer war 261 sie schießen spöttische Blicke auf den armen Spanier 262 ich bitte um Verzeihung 263 wünschen Sie Raucher oder Nichtraucher 264 ein Stückchen weiter nördlich ist eine Umgehungsstraße 265 er löscht nicht nur seinen Durst er säuft 266 der Bauer gräbt mehrere Jauchelöcher 267 das ist ein dünnes Gesöff in diesem Bottich 268 die Pauke macht ein viehisches Geräusch 269 das Kamel hat zwei Höcker 270 du brauchst eine Schere und liniiertes Papier 271 die Basler Fastnacht ist berühmt 272 bei dem Peitschenknall scheuten die Rösser 273 durch den ständigen Föhn verdorren die Ähren 274 ein kleines Flämmchen in der Koje der Jolle entwickelte sich zu einem Brand 275 du meine Güte 276 nimm diese Pille zur guten Verdauung des Putenbratens 277 diese Fräse hat Neuwert 278 sie hat die Neuigkeit mit Genugtuung aufgenommen 279 die Bejahung dieser Frage ist meine Bedingung für einen Neuanfang 280 ich will keine Zeit durch weitere nutzlose Bemühungen vergeuden 281 er hat Schmerzen im Gesäß 282 sie gehen in die Oper 283 der herrische Pate versteht sich als Pol der ganzen Familie 284 ich mag das Langnese-Eis nicht 285 er schlägt einen Dübel in die Wand 286 Hermann trägt einen zweireihigen Anzug 287 die Rauhigkeit des Holzes beeinträchtigt nicht die Schönheit des gotischen Chorgestühls 288 sie wringt den Putzlappen aus 289 nach der harten Arbeit brauche ich Zerstreuung 290 der Verbrecher wollte seinem röchelnden Opfer den Hals abdrehen 291 Lörrach liegt in Südbaden 292 wenn ihr ihm das kostbare Bild abjagen könntet gäbe es Grund zum Aufjauchzen 293 der fünfzehige Fuß kommt in der Tierwelt häufig vor 294 Richard arbeitete zwei Jahre am Bau 295 das Baujahr der Büromöbel liegt lange zurück 296 die Abfangjäger flogen auch an Neujahr über das Dörfchen 297 der Löwe schleicht im Käfig umher 298 der Kojote fing Mäuse 299 auch der Elefant ist ein Geschöpf Gottes 300 die Skizzen sind sich ähnlich 301 ich öffne das Auto 302 Susi springt dem Gendarmen um den Hals 303 Josephine häkelt engmaschig 304 die Aussicht vom Viadukt ist grandios 305 Vati läßt mich Chemie studieren 306 Peter weiß wo Jalousien billig sind 307 danach rufen wir an 308 mach doch Chemie mit uns 309 Schmelzdraht schmilzt bei elfhundert Grad 310 im Dschungel herrscht skrupellose Lebensform 311 vom Marktplatz an folgst du erstmals den gelbblauen Punkten 312 Edna hat ein achtbares Häuschen geerbt 313 Amtssprache ist Tschechisch 314 Ulm wächst zur Großstadt 315 selbstverständlich dankst du Ralf per Dankschreiben 316 die Entscheidung darfst du selbst fällen 317 der smarte Bergsteiger betrachtet furchtlos die Szene 318 du bewirbst dich bei der gepflegten Wirtschaftsbank 319 du hilfst mir beim Fernstudium 320 nachts merkst du die Furcht 321 einstweilen ist Erfolg die Hauptsache 322 fünf Filmtitel müssen wir aufschreiben 323 manchmal qualmt der Dampftopf 324 ängstlich begreifst du Omas Lage 325 achtlos wirft der Knirps Matsch durchs Eckfenster 326 der Kursteilnehmer wählt das einfachste Exemplar der vergilbten Schriftstücke 327 du schwärmst für Kätzchen 328 die letztmalige Feststellung war eindrucksvoll 329 das amtliche Amtsblatt liegt überm Durchschnitt 330 pünktlich erfolgt die Umleitung 331 der Dachstuhl erhält einen perlweißen Kalkputz 332 für Volkskunst schwärmt nicht jede Altersstufe 333 der Singvogel schaffts bis in den fernsten Süden 334 Eugen will die Arztrechnung pünktlich in Druckschrift ausführen 335 Kalbsschnitzel und Kalbsbraten kann ich wärmstens empfehlen 336 ungnädig herrschst du Herrn Westkamp an 337 du fälschst das Postskriptum 338 du filmst Frankreichs hundertzwölfte Aktionsschau 339 die Rage des Oberstleutnants führt zum Kampf 340 der Karlspreis ist die Sternstunde eines Films 341 Jims Hutquaste hat sich mit dem Schirmständer verknotet 342 Lars schwänzt die Oberprima 343 Frau Wilmsner merkts trotzdem 344 das Herkunftsland des Seesterns und der Schwimmqualle 345 der Besitz des Kiosks ist rechtlich verpfändet 346 vor Erschöpftheit warten wir das Ende des Kampfs nicht ab 347 der Service im Cafe Elmsfeuer ist äußerst vernunftlos 348 nicht alle Menschen verkraften den Linksverkehr sofort 349 viele Neger waren früher versklavt 350 die Bremse quietscht beim linkslastigen Bremsen 351 Karls Freund strolcht durch den Wald 352 ich habe meine Hände eingesalbt 353 der Termin des Treffpunkts wird noch abgesprochen 354 beim Elternabend der Hauptschule plant man ein Volksfest 355 nach einer Umfrage kennt niemand dieses Fremdwort 356 wegen der Erbschaft riskiert Karl einen Rechtsstreit 357 in Zukunft kommt jeder falsche Versicherungsfall vor das Bezirksgericht 358 bei Konkurs kennt der Richter keine Gnade 359 Julius nimmt diesen Umstand lächelnd hin 360 mit dem Raumfeger kehrt die Putzfrau die Wirtschaft 361 willst Du einen Kopfstand machen 362 diese Version ist falsch 363 Holz kann leicht splittern 364 beim Studienkurs mußt Du ernsthaft lernen 365 nur dann bekommst Du einen Kursschein 366 prinzipiell müssen alle Hunde ein Halsband tragen 367 dauernd klopft es an der Tür 368 am Samstag öffnet der Kiosk erstmals 369 Schnaps im Tee verfälscht das Aroma 370 ich habe Angst daß der Pilz giftig ist 371 hamster können blitzschnell laufen 372 Samstag beginnen die Werksferien 373 Xavier ist der elftbeste Slalomfahrer 374 im Hauptquartier rüsten sich die Bergsteiger zur Erstbesteigung des Berges 375 die Hilfsmannschaft setzt sich in Marsch 376 dieses Öfchen sieht aber hübsch aus 377 Weizenbier perlt sehr stark 378 sei gewarnt Sektflaschen können explodieren 379 Fritz tu ja deine Pflicht 380 ein primitiver Mensch wird keine Scheu kennen 381 er ist in diesem Jahr Strohwitwer 382 ich möchte dir den Tuschkasten abkaufen 383 der Förster aus Königstein drohte dem Wilderer mit einer Keule und schrie Hau ab 384 wer früh aufsteht kann früh hingehen 385 im Januar fährt der Schlepper nach Dänemark 386 die Zooaufseher mögen es nicht wenn sie den Waschbären und Fischottern nachjagen müssen 387 Theo fand ein Rehchen im hohen Heu 388 bei dieser Sachlage müssen wir die Hirschjagd aufschieben und uns kurz nach neun Uhr zurückmelden 389 der Frosch sprang rein ins Täschchen 390 der Bauherr hat in der nahen Strohscheune eine Eule gefangen 391 Opa jammert ständig über seine Asthmaanfälle 392 in der Loipe läuft er Schi 393 den König hat der Putschversuch der Bürger sicher zu Tode erschreckt 394 der faule Schüler legte ohne sich zu schämen im Gymnasium ein Stinkbömbchen 395 mit einem Böllerschuß wurde das Gelöbnis der Staatsregierung bekräftigt 396 der Vertragsabschluß sah eine vieljährige Laufzeit vor 397 demgemäß sollen Düsentriebwerke in böiger Umgebung viel ruhiger werden 398 im Frühjahr hat der prochinesische Politiker seine zweite Chinareise angetreten 399 wann endlich wirst du China besuchen 400 der süße Wauwau hat ein reiches Frauchen 401 sie ist eine irre Jungfer 402 er wird ihr ewig treu bleiben 403 die Tragödie wurde mit langdauernden Gongschlägen eröffnet 404 der Klempner entdeckte den Druckmesser hinter einer Tüllgardine 405 Frauke gähnt und schämt sich ihrer Zähne 406 die Sülze läßt sich im Gummikörbchen frischhalten 407 nach diesen Sturmböen herrscht ein furchtbares Chaos 408 mit einem Ringchen wird die Gangschaltung wieder gangbar 413 A 414 B 415 C 416 D 417 E 418 F 419 G 420 H 421 I 422 J 423 K 424 L 425 M 426 N 427 O 428 P 429 Q 430 R 431 S 432 T 433 U 434 V 435 W 436 X 437 Y 438 Z 443 null 444 eins 445 zwei 446 drei 447 vier 448 fünf 449 sechs 450 sieben 451 acht 452 neun 453 zehn 454 elf 455 zwölf 458 Nordwind und Sonne einst stritten sich Nordwind und Sonne wer von ihnen beiden wohl der Stärkere wäre als ein Wanderer der in einen warmen Mantel gehüllt war des Weges daherkam sie wurden einig daß derjenige für den Stärkeren gelten sollte der den Wanderer zwingen würde seinen Mantel abzunehmen der Nordwind blies mit aller Macht aber je mehr er blies desto fester hüllte sich der Wanderer in seinen Mantel ein endlich gab der Nordwind den Kampf auf nun erwärmte die Sonne die Luft mit ihren freundlichen Strahlen und schon nach wenigen Augenblicken zog der Wanderer seinen Mantel aus da mußte der Nordwind zugeben daß die Sonne von ihnen beiden der Stärkere war 459 die Buttergeschichte es war in Berlin zu einer Zeit als Lebensmittel nicht genügend vorhanden waren vor einem Laden stand bereits um sieben Uhr eine beachtliche Menschenmenge denn man hatte dort am Abend vorher auf einem Schild schon lesen können daß frische Butter eingetroffen sei jeder wußte daß die Butter schnell ausverkauft sein würde und daß man ganz früh kommen müsse um noch etwas zu erhalten da das Geschäft erst um acht geöffnet wurde stellten sich die Leute vor der Ladentür in einer Reihe an wer später kam mußte sich hinten anschließen je näher der Zeiger auf acht kam desto unruhiger wurden die Leute da kam endlich ein kleiner Mann mit grauem Haar und drängte sich ziemlich rücksichtslos nach vorn die wartenden Menschen waren empört über solches Verhalten und forderten ihn auf sich ebenfalls hinten anzustellen aber auch als schon mit der Polizei gedroht wurde ließ sich der Mann nicht beirren sondern drängte sich weiter durch er bat man solle ihn doch durchlassen oder glaubte man daß diese Drängelei für ihn vielleicht ein Vergnügen sei das war für die Leute nun doch zu viel alle kochten bereits vor Wut und der Mann konnte jetzt von allen Seiten Schimpfwörter hören er aber zuckte resigniert mit den Schultern und bemerkte nun gut wie Sie wollen wenn Sie mich nicht vorlassen dann kann ich die Tür nicht aufschließen und Sie können meinetwegen hier stehen bleiben bis die Butter ranzig geworden ist 461 Nordwind und Sonne einst stritten sich Nordwind und Sonne wer von ihnen beiden wohl der Stärkere wäre als ein Wanderer der in einen warmen Mantel gehüllt war des Weges daherkam sie wurden einig daß derjenige für den Stärkeren gelten sollte der den Wanderer zwingen würde seinen Mantel abzunehmen 462 der Nordwind blies mit aller Macht aber je mehr er blies desto fester hüllte sich der Wanderer in seinen Mantel ein endlich gab der Nordwind den Kampf auf nun erwärmte die Sonne die Luft mit ihren freundlichen Strahlen und schon nach wenigen Augenblicken zog der Wanderer seinen Mantel aus da mußte der Nordwind zugeben daß die Sonne von ihnen beiden der Stärkere war 471 die Buttergeschichte es war in Berlin zu einer Zeit als Lebensmittel nicht genügend vorhanden waren vor einem Laden stand bereits um sieben Uhr eine beachtliche Menschenmenge denn man hatte dort am Abend vorher auf einem Schild schon lesen können daß frische Butter eingetroffen sei jeder wußte daß die Butter schnell ausverkauft sein würde und daß man ganz früh kommen müsse um noch etwas zu erhalten da das Geschäft erst um acht geöffnet wurde stellten sich die Leute vor der Ladentür in einer Reihe an wer später kam mußte sich hinten anschließen 472 je näher der Zeiger auf acht kam desto unruhiger wurden die Leute da kam endlich ein kleiner Mann mit grauem Haar und drängte sich ziemlich rücksichtslos nach vorn die wartenden Menschen waren empört über solches Verhalten und forderten ihn auf sich ebenfalls hinten anzustellen aber auch als schon mit der Polizei gedroht wurde ließ sich der Mann nicht beirren sondern drängte sich weiter durch er bat man solle ihn doch durchlassen oder glaubte man daß diese Drängelei für ihn vielleicht ein Vergnügen sei 473 das war für die Leute nun doch zu viel alle kochten bereits vor Wut und der Mann konnte jetzt von allen Seiten Schimpfwörter hören er aber zuckte resigniert mit den Schultern und bemerkte nun gut wie Sie wollen wenn Sie mich nicht vorlassen dann kann ich die Tür nicht aufschließen und Sie können meinetwegen hier stehen bleiben bis die Butter ranzig geworden ist