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Brennpunkte 

27.12.2006/ 08:21



Keine UN-Einigung auf Erklärung zu Somalia


New York/Addis Abeba/Nairobi (dpa) - Der UN-Sicherheitsrat hat sich bei einer Sondersitzung am Dienstagabend (Ortszeit) in New York nicht auf einen Aufruf zur Waffenruhe in Somalia einigen können. Das Gremium vertagte sich nach mehrstündiger Beratung auf heute (Mittwoch). › weiter

27.12.2006/ 08:15



Hunderte bewerben sich als Saddams Henker


Bagdad/Washington (dpa) - Hunderte von Irakern haben sich nach dem Todesurteil gegen den früheren irakischen Machthaber Saddam Hussein als Henker beworben. Dies sagte ein Berater von Ministerpräsident Nuri al-Maliki dem US-Fernsehsender ABC. › weiter

27.12.2006/ 08:09



Gedenken an die 230 000 Tsunami-Toten


Banda Aceh/Bangkok (dpa) - Zwei Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean haben die Menschen in Asien der mehr als 230 000 Toten am Dienstag mit Gedenkfeiern und Schweigeminuten gedacht. › weiter
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Spiel: Das Kanzler-Duell


Reiche & Reiche 

05.04.2006/ 16:57



Ein Name, zwei Meinungen


MAZ–Kolumnisten Katherina Reiche und Steffen Reiche


Sie haben den selben Nachnamen, kommen beide aus Potsdam und sitzen gemeinsam im Deutschen Bundestag: Katherina Reiche (CDU) und Steffen Reiche (SPD). Beide schreiben ihr Abgeordnetentagebuch, das hier seit Mitte Dezember 2005 im Wechsel immer freitags veröffentlicht wird.› weiter
› Das Abgeordneten-Tagebuch

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Ehemaliger amerikanischer Präsident Ford gestorben› weiter
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Saddam Hussein soll binnen 30 Tagen sterben› weiter





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09.12.2006

Vokale, Verdi und das Wetter

Streiflichter der Woche


Die britische Königin Elizabeth II. lässt sich gehen. Ihr Akzent ist über die Jahre "ein bisschen weniger aristokratisch" geworden. Zu diesem Schluss kommen Sprachforscher der Universität München, die mit Hilfe digitaler Technik die Weihnachtsreden der Königin seit 1952 phonetisch analysiert hatten. Die aristokratische Art, Vokale auszusprechen, sei nicht mehr ganz so ausgeprägt, teilte Phonetikprofessor Jonathan Harrington mit. "Aber dies sind sehr, sehr subtile Veränderungen, die sich nicht von Jahr zu Jahr bemerkbar machen." Möglicherweise hingen diese Veränderungen mit Verschiebungen in der Klassenstruktur Großbritanniens zusammen, meint der Professor ohne den interessanten Zusammenhang näher zu erläutern. Für unsere Leser mit Englisch-Kenntnissen hier eines von Harringtons Beispielen: 1952 hätten wir von der Queen gehört: "thet men in the bleck het", heute dagegen "that man in the black hat".

B ill Clinton, ehemaliger US-Präsident , ist inzwischen auch näher am Volk. In Kambodscha hat er die berühmte Tempelanlage von Angkor Wat während der normalen Öffnungszeit besucht und die Hände unzähliger Touristen geschüttelt. Der belgische Urlauber Andre Deceuninck sagte daraufhin den bedeutungsschweren Satz: "Clinton besucht die Tempel, was für eine schöne Überraschung!"

W eihnachtsmann der Nation will Südafrikas Ex-Präsident Nelson Mandela (88) in diesem Jahr nicht wieder sein. Die seit Jahren veranstaltete traditionelle Weihnachtsparty im Heimatdorf Mandelas sei zu riskant geworden, erklärte ein Sprecher. Mandela hatte in seinem Heimatdorf Qunu für die armen Kinder des ländlichen Gebietes stets eine überaus populäre Feier veranstaltet und Geschenke verteilt. Der Andrang werde nun zum Sicherheitsrisiko, hieß es.

A uch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gibt es mal Privates zu vermelden: Bei ihrem Besuch am Donnerstag in Mailand, wo sie mit Premier Romano Prodi zusammentraf, wurde sie von ihrem Ehemann Joachim Sauer begleitet. Nach dem Treffen mit Prodi war in die Mailänder "Scala" eingeladen worden, wo zur Saisoneröffnung Verdis "Aida" geboten wurde. Merkel und ihr Mann sind große Opernfans.

D er Präsident des Verfassungsschutzes, Heinz Fromm, wiederum ist James-Bond-Fan. Als die "Bild am Sonntag" ihn befragte, hatte Fromm den neuen Bond, "Casino Royale" zwar noch nicht gesehen, wollte dies aber bald nachholen. James Bond sei "gute Unterhaltung", lobte der 58-Jährige, fügte vorsichtshalber aber hinzu: "Mit meiner beruflichen Tätigkeit hat das nichts zu tun."

U nd nun noch – auch an dieser Stelle – ein Wort zum Wetter: "Das Wetter macht uns große Sorgen", sagte am Mittwoch im frühlingshaften Köln der Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Textileinzelhandels, Klaus Magnus. "Die Leute kaufen kaum Winterkleidung." Was niemanden überrascht. Der Gesamtumsatz liege rund zwei Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Magnus sagte allerdings auch, der Umsatz gehe schon seit Jahren zurück. Wir konstatieren also: Egal wie das Wetter ist, schlecht ist es immer. stl


Rückblick 
Meldungen von gestern, vorgestern, vor drei Tagen.

Schlagzeilen 

27.12.2006/ 09:51

Prinz Harry bereitet sich auf Irak-Einsatz vor


27.12.2006/ 09:45

Islamisten in Somalia weiter auf dem Rückzug


27.12.2006/ 09:15

Industrie will 30 000 neue Arbeitsplätze schaffen


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Das Problem kann nur global gelöst werden.
Das ist Aufgabe des Staates.
Vor allem das Umweltbewusstsein jedes Einzelnen muss steigen.
Gar nichts. Der Klimawandel ist nicht aufzuhalten.
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